Sträucher, Blumen und Blüten


Merian Gärten Basel

besichtigt Ende Mai 2019


Forsythien

Beliebter Zierstrauch in Parks und Gärten. Forsythien gehören zur Familie der Ölbaungewächse, sind also unter anderem mit dem Olivenbaum verwandt.

März 2019


Hundezahnviolett
eine seltene Pflanze, in der Gegend von Stabio TI zu finden.
März 2019

Kamelien

Chinesische Kulturpflanze. Ihre grossen weissen, rosafarbenen oder roten Blüten sind eine Attraktion im Garten. Dafür braucht die Kamelie aber kalte Temperaturen - eine ideale Winterschönheit also.

März 2019


Kirschbaumblüten
März 2019

Magnolien
Durch intensive Züchtung – hauptsächlich in Neuseeland und den USA – gibt es eine riesige Sortenvielfalt an neuen Magnolien-Sorten. Grundsätzlich bevorzugen aber alle Magnolienbäume einen warmen, vor Ostwinden geschützten Standort.
März 2019

Narzissen

Darunter gehören auch die Ostergloggen. Ihr natürlicher Standort sind lichte Wälder, Wiesen und steinige Berghänge. Blütezeit ist bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten von Februar bis Mai.

März 2019


Tulpen
Die Tulpen bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse. Die etwa 150 Arten sind in Nordafrika und über Europa bis Zentralasien verbreitet.
März 2019

Tulpen
Die Tulpen bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse. Die etwa 150 Arten sind in Nordafrika und über Europa bis Zentralasien verbreitet.
März 2019

Veilchen
Von den etwa 500 Arten gedeihen die meisten in den gemäßigten Zonen der Erde. Bekannte Arten sind Stiefmütterchen, Hornveilchen und Duftveilchen.
März 2019

Acker-Kratzdistel
aus der Familie der Korbblütler
September 2017

wildes Löwenmäulchen
aus der Familie der Wegerichgewächse
September 2017

gewöhnliches Seifenkraut
aus der Familie der Nelkengewächse
September 2017

Lupine
aus der Familie der Hülsenfrüchtler
September 2017

Gemeine Wegwarte
sud der Familie der Korbblütler
September 2017

Eine Blumen-Schau aus dem Tessin

Das Drüsische Springkraut

Diese schöne Blüte funkelte mir aus der Dunkelheit des Chaltbrunnentals entgegen.

Diese Pflanze liebt Feuchtigkeit und wenig Licht.

1837 säten Gärtner die aus dem Himalaya stammende Pflanze erstmals in Dresden aus. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts verwilderte sie und ist seit einigen Jahrzehnten fest eingebürgert. Heute bildet die Pflanze oft dichte Bestände und verdrängt einheimische Arten. Reife Früchte explodieren bei Berührung oder von selbst und schleudern ihren Samen bis 7 m weit weg. Aufnahme vom September 2016.


Quelle: KOSMOS "Was blüht denn da?"

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